Anfang 20jährig führte mich reine Neugierde das erste Mal in einen Yogakurs beim TU Hochschulsport. Begeistert verließ ich den Kurs am Ende mit einem Lächeln im Gesicht. Unzählige Yogakurse folgten.
Nach ca. zehn Jahren eigener Yogapraxis begann ich 1998 mit einer vierjährigen Lehrausbildung zur Yogalehrerin nach der Lehre des Arztes Swami Dr. Gitananda bei Elisabeth Landolt-Tiedje (heute: Samtosha Yogaschule Berlin, vom BDYoga als Ausbildungsschule anerkannt).
Auf den Abschluss meiner Yogalehrausbildung im Jahr 2001 folgten zahlreiche Workshops und Fortbildungen: z. B. bei
Anna Trökes (Pranayoga),
Beate Cuson (Yoga Flow),
Boris Tatzky (Yoga der Energie),
Bryan Kest (Power Yoga),
Daniel Orlansky (Kundalini-, Meridian-, Tri Yoga Flow),
Dr. Günter Niessen (Yoga und Orthopädie),
Gurmukh Kaur Khalsa (Kundalini Yoga),
Dr. Imogen Dalmann und Martin Soder (Yogatherapie),
Dr. Patrick Broome (Jivamukti Yoga),
R. Sriram (Yoga-Sutras),
Dr. Ronald Steiner (Ashtanga-Yoga) u.a.
Fortbildungen in Yoga für Kinder, Hormonyoga, Qi Gong, Shiatsu, Zen- u. a. Meditationstechniken und vieles mehr.
Mein eigener Yogaunterricht - in der Basis ein klassischer Hatha-Yoga - ist demzufolge von vielen, vor allem auch fließenden Yogarichtungen inspiriert und orientiert sich dabei vor allem am Grundgedanken T.K.V. Desikachars, dass die Yogapraxis an den Menschen angepasst werden sollte und nicht umgekehrt.
Offenheit, Humor und Warmherzigkeit sind mir im Umgang mit meinen Schülern besonders wichtig. Korrekturen in den Asanas erfolgen behutsam und berücksichtigen immer die individuellen Möglichkeiten des Einzelnen.
Yoga sollte Freude machen und nicht nur mich, sondern auch meine Schüler begeistern!